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Veranstaltungen und Angebote im Naturpark Obst-Hügel-Land

  • Naturpark-Jahresprogramm 2024Unser Veranstaltungsprogramm begleitet Sie durch das ganze Jahr: Von der Obstbaumblüte im Frühjahr bis zum Most machen im Herbst, vom Bärlauch bis zum Pilze sammeln, von Fledermäusen bis zur Vogelwelt, vom Obstbaumschnitt bis hin zu Streuobst-Spezialitäten - all das bietet der Naturpark Obst-Hügel-Land. 3 MB
  • Naturpark-Jahresprogramm 2023Unser Veranstaltungsprogramm begleitet Sie durch das ganze Jahr: Von der Obstbaumblüte im Frühjahr bis zum Most machen im Herbst, vom Bärlauch bis zum Pilze sammeln, von Fledermäusen bis zur Vogelwelt, vom Obstbaumschnitt bis hin zu Streuobst-Spezialitäten - all das bietet der Naturpark Obst-Hügel-Land. 3 MB
  • Naturpark-Jahresprogramm 2022Unser Veranstaltungsprogramm begleitet Sie durch das ganze Jahr: Von der Obstbaumblüte im Frühjahr bis zum Most machen im Herbst, vom Bärlauch bis zum Pilze sammeln, von Fledermäusen bis zur Vogelwelt, vom Obstbaumschnitt bis hin zu Streuobst-Spezialitäten - all das bietet der Naturpark Obst-Hügel-Land. 3 MB
  • Naturpark-Info-BroschüreIn unserer Naturpark-Broschüre informieren wir Sie über den Naturpark Obst-Hügel-Land, die Ziele und Aufgaben, die Besonderheiten im Naturpark, über die beiden Naturpark-Gemeinden und unsere Naturerlebnisangebote. Darin enthalten sind auch Ausflugstipps und eine Übersicht über unsere Partnerbetriebe.3 MB
  • Naturparke OberösterReichDas gemeinsame Magazin der drei oö. Naturparke informiert über Besonderheiten, Angebote und Naturpark-Partner in den Naturparken.12 MB
  • "Früher war alles später" - KlimawandelbroschüreÜber den Klimawandel und seine Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen in den oö. Naturparken informiert die 2020 erschienene Broschüre.4 MB
  • Naturerlebnisangebote für Schulklassen und KindergruppenDie Natur aktiv mit allen Sinnen erleben! Das Klassenzimmer ins Freie verlegen. Das Bewusstsein für eine intakte Natur, artenreiche Lebensräume und für Umwelt- und Naturschutz beginnt bei den Jüngsten. Mit unseren Angeboten möchten wir das nötige Wissen über unsere Pflanzen- und Tierwelt vermitteln und Freude an der Naturbeobachtung bzw. Interesse an Abläufen in unseren Ökosystemen wecken.454 KB
  • Mostmuseum St. Marienkirchen/P.Das Obst-Hügel-Land ist bekannt für sehr gute Moste. Im Mostmuseum von St. Marienkirchen/Polsenz können Sie dem Most, diesem typischen oberösterreichischen Getränk, nachspüren. Die im Originalzustand erhaltenen Räumlichkeiten des rund 300 Jahre alten, ehemaligen Getreidespeichers der Pfarre laden zu einer Zeitreise in die Arbeitswelt unserer Vorfahren ein. Besichtigen Sie Obstmühlen, Pressen, Fässer oder „Roßwalzel“ aus den letzten Jahrhunderten und erhalten Sie Einblick in das Binderhandwerk. Ein "Genuss-Schluckerl“ vom ausgezeichneten Samareiner Most darf beim Museumsbesuch nicht fehlen.1 MB
  • Obstlehrgarten St. Marienkirchen/P.Mit der Auspflanzung eines Sortenlehrgartens ab 1996 begann der Obstbauverein St. Marienkirchen/Polsenz die in der Region verbreiteten Sorten gezielt zu sammeln. Über 100 Apfel-, knapp 70 Birnen- und etliche Kirschen- und Zwetschkensorten wurden seitdem zusammen getragen und es werden jedes Jahr mehr. Auf einem Obstbaumschnitt-Lehrpfad mit 6 Informationstafeln erfahren Sie wichtige Grundlagen zum richtigen Obstbaumschnitt758 KB
  • Bienenerlebnisweg SchartenAuf dem Bienenerlebnisweg erhalten Sie einen Einblick in die faszinierende Welt der Bienen. Die 18 Schautafeln entlang des rund 500 m langen und barrierefreien Rundweges sind klar und übersichtlich gestaltet. In einem kleinen Bienenmuseum gibt es altes Imkerhandwerk zu bestaunen, ein Weidenhaus lädt zum Rasten ein. Die Biene Maja Fotowand, das große Wildbienenhotel und ein Schaubienenstock machen den Bienenweg zu einem Erlebnis für die ganze Familie.1 MB
  • Schartner WanderfitAuf dem 3,5 km langen Rundweg erwarten Sie 6 Fittness-Stationen mit insgesamt 9 Geräten. Das gemeinsame Bewegen in der Natur (Wandern, Laufen, Nordic Walken) in Verbindung mit Fitnessübungen fördert die Gesundheit.2 MB

Jahresberichte Obsthügler

Streuobstwiesen und alte Obstsorten

  • Streuobst in Österreich - Erhalten durch Pflege und NutzenKatharina Varadi-Dianat hat in dieser digitalen Broschüre in eindrucksvoller Weise den aktuellen Stand zu den Themen Anlage, Pflege und Nutzung von Streuobstwiesen zusammengefasst – fachlich fundiert und übersichtlich, mit vielen Praxis-Tipps und Hintergrundinformationen.8 MB
  • Obstsortenliste www.meineobstsorte.atDie Seite www.meineobstsorte.at ist ein Gemeinschaftsprojekt des Vereins Arche Noah und dem Naturpark Obst-Hügel-Land. Sie soll Ihnen helfen, die passende Obstsorte für Ihren Garten oder Ihre Streuobstwiese zu finden und ist nicht kommerziell orientiert. Derzeit sind 104 Apfel-, 63 Birnen-, 28 Kirschen-, 21 Zwetschken- und 10 Marillensorten in der Datenbank von www.meineobstsorte.at angeführt. 3 MB
  • Schautafeln ObstbaumschnittIm Obstlehrgarten St. Marienkirchen/P. erfahren Sie auf einem Obstbaumschnitt-Lehrpfad mit 6 Informationstafeln wichtige Grundlagen zum richtigen Obstbaumschnitt.3 MB
  • Projekt-Broschüre "Alte Obstsorten wiedersehen und wiederschmecken"Der Naturpark Obst-Hügel-Land hat sich zum Ziel gesetzt, Streuobstwiesen und traditionelle Obstsorten zu erhalten. Mit dem Projekt „Alte Obstsorten wiedersehen & wiederschmecken“, das in den Jahren 2010 und 2011 durchgeführt wurde, wollten wir an alte, oft schon vergessene, Obstsorten erinnern. Die Projektbroschüre gibt einen Überblick über die Aktivitäten. 2 MB
  • Pflanz- und Pflegeanleitung von ObstbäumchenIn dieser Broschüre wird die Neupflanzung von Obstbäumen Schritt für Schritt erklärt.3 MB
  • Präsentation Schartner Kirschenabend, Juni 2014In Zusammenarbeit mit dem Obstbauinstitut der Universität für Bodenkultur wurden 2013 und 2014 die alten regionaltypischen Kirschensorten in Scharten erfasst und beschrieben.6 MB
  • Kirschsortenerhebung Scharten, Kurzbericht 2013Im Rahmen des Projektes "Erfassung und Erhaltung der regionaltypischen alten Kirschensorten in der Region Scharten" wurde im Frühjahr und Sommer 2013 eine Masterarbeit an der BOKU-Wien zum Thema alte Süßkirschensorten durchgeführt (Putz, 2014). Das Ziel lag darin, die im Gebiet vorhandenen alten regionalen Kirschensorten zu finden, zu beschreiben und wenn möglich zu identifizieren. 154 KB
  • MasterThesis Kirschensortenerhebung Scharten, Susanne Putz 2014Diese Arbeit wurde initiiert und durchgeführt in Zusammenarbeit der Universität für Bodenkultur Wien und der Gemeinde Scharten. Das Ziel war, interessante alte Süßkirschenbäume (Prunus avium) in Scharten und dem Naturpark Obst-Hügel-Land zu finden, kartieren, identifizieren und zu beschreiben. Ausgewählte Bäume wurden dazu per Hand und mittels GPS kartiert (n=75). Die vegetativen und generativen Parameter ausgewählter Bäume wurden mithilfe qualitativer und quantitativer Methoden untersucht (n=30). Die Identifizierung und Beschreibung der gefundenen Sorten, besonders der Lokalsorten, macht den zweiten Hauptteil der Arbeit aus. 5 MB
  • Kirschsortenerhebung Scharten, Zusatzbericht 2014In der Masterarbeit „Survey and identification of old local sweet cherry (Prunus avium) cultivars in Scharten, Upper Austria“ (Putz, 2014) wurden im Jahr 2013 die Lokalsorten im Naturpark Obst-Hügelland kartiert, morphologisch und qualitativ beschrieben und soweit möglich auch identifiziert. Einige Sorten konnten bereits bestimmt werden. Während der Kirschsaison 2014 wurden Blühbeobachtungen durchgeführt, sowie weitere Proben genommen und analysiert. Dieser Zusatzbericht soll die oben erwähnte Masterarbeit ergänzen.607 KB

Naturschutz

  • Kartierung der Schmetterlingsbestände im Naturpark Obst-Hügel-Land, 2021 und 2022Von Mai 2021 bis Ende August 2022 wurde die Schmetterlingsfauna im Naturpark an zehn ausgewählten Standorten in den Gemeinden Scharten und St. Marienkirchen an der Polsenz erhoben. 7 MB
  • ÖKO-L Beitrag über Schmetterlinge im Naturpark Obst-Hügel-LandVon den etwa 4.000 heimischen Schmetterlingsarten sind viele stark gefährdet. Verschwinden sie, hat dies gravierende Auswirkungen auf das Ökosystem, denn sie spielen eine wichtige Rolle bei der Bestäubung von Pflanzen und ihre Raupen sind essentielle Nahrungsgrundlage für viele Vogelarten vor allem bei der Jungenaufzucht. Darüber hinaus sind Schmetterlinge sehr gute Bioindikatoren und geben Aufschluss über den Zustand eines bestimmten Lebensraumes. Der derzeitige rapide Artenverlust zeigt uns deutlich, wie wichtig Erhaltungs- und Schutzmaßnahmen für artenreiche Habitate und Tierarten sind.3 MB
  • Erhebung der Wildbienenfauna im Naturpark Obst-Hügel-LandIm Zuge eines Biodiversitätsprojektes wurde 2017 das Arteninventar von Wildbienen im Naturpark Obst-Hügel-Land erhoben. Ein Vergleich zwischen extensiv (Streuobstwiesen und Obstbaumzeilen) und intensiv bewirtschafteten Obstanbauflächen wurde durchgeführt. Konkret ging das Projekt folgenden Fragen nach: Welche Arten dominieren auf den unterschiedlichen Flächen? Wie viele und welche Arten sind an der Bestäubung von Obstbäumen beteiligt? Wie können Wildbienen im Naturpark Obst-Hügel-Land gefördert werden?5 MB
  • Die Vogelwelt des Naturparks Obst-Hügel-LandEine reich gegliederte Kulturlandschaft mit ausgedehnten Streuobstwiesen, zahlreichen Obstbaumalleen und uralten Mostbirnbäumen, wie sie im Naturpark Obst-Hügel-Land zu finden ist, ist Heimat vieler Vogelarten. Eine ornithologische Erhebung im Naturpark in den Jahren 2012 und 2013 konnte dies bestätigen: Insgesamt 96 Vogelarten gelten als nachgewiesen, ein Großteil davon (75) sind Brutvögel.6 MB
  • Vögel und LandwirtschaftDiese Broschüre richtet sich an die Landwirte und Multiplikatoren. Sie prägen mit ihrer täglichen Arbeit das Landschaftsbild und die Biodiversität Österreichs. Den am Boden, in Hecken, Streuobstbeständen oder Weingärten lebenden Feldvögeln können vor allem die Landwirte helfen. Die Wahl der Nutzungsformen entscheidet auch über deren Überleben. Diese Broschüre zeigt am Beispiel von elf noch verbreiteten Vogelarten auf, welche Bewirtschaftungsmaßnahmen diesen und weiteren Arten helfen bzw. welche Förderansätze das neue ÖPUL bietet.837 KB
  • Kiebitz-Schutz im Naturpark Obst-Hügel-Land, 2022Das Kiebitz-Projekt im Naturpark Obst-Hügel-Land hat in den vergangenen Jahre Schutzerfolge gebracht. Das 2016 gestartete Projekt wurde bis 2022 weitergeführt.1 MB
  • Kiebitz-Schutz im Naturpark Obst-Hügel-Land, 2016 - 2017Aufgrund der flächendeckenden Intensivierung der Landwirtschaft nahmen die Kiebitz-Bestände in Europa seit den 1980er Jahren um mehr als die Hälfte ab. Zuerst hat der Kiebitz sich von den früher bevorzugten Feuchtwiesen auf Ackergebiete als Nistplätze umgestellt. Seit Jahren bringt er jedoch in den meisten Brutgebieten zu wenige Jungvögel hoch. Seine Bestandszahlen sinken dadurch rasch, auch in Oberösterreich. Um dem Kiebitzsterben rechtzeitig entgegen zu wirken, also nicht erst dann, wenn es zu spät ist, weil letzte, einzelne Paare viel weniger Bruterfolg haben als Brutkolonien, startete Anfang 2016 ein Kiebitz-Schutzprojekt im Naturpark Obst-Hügel-Land.2 MB
  • ÖKO-L Beitrag über Kiebitz-SchutzprojektIm Magazin ÖKO-L ist ebenfalls ein interessanter Beitrag über die Maßnahmen zum Kiebitz-Schutz.9 MB
  • Imkerei und LandwirtschaftLandwirtschaft und Imkerei sollen nicht im Konflikt miteinander stehen, sondern müssen dauerhaft mehr als eine friedliche Koexistenz eingehen. Mit dieser Broschüre soll u.a. erreicht werden, dass sich die Imkerei wieder als Teil der Landwirtschaft fühlt.6 MB
  • Bauanleitung Wildbienen-NisthilfeMit einer Nisthilfe bieten Sie auf kleinstem Raum Unterkunftsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Insekten - vor allem für verschiedene Wildbienenarten, Grabwespen, Wegwespen und Lehmwespen sowie für andere einzeln lebenden Wespen, aber auch für Florfliegen, Ohrwürmer, Marienkäfer und weitere „Hotelgäste“.221 KB
  • ÖKO-L Beitrag über Fledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-LandFledermäuse gehören heute zu den am stärksten gefährdeten Wirbeltiergruppen. Viele Fledermausarten sind in den Roten Listen der gefährdeten Tiere Österreichs aufgeführt. Aufgrund ihrer Indikatoreigenschaften und ihres Schutzstatus (FFH-Richtlinie der EU) werden Fledermäuse zunehmend bei Naturschutz- und Eingriffsplanungen berücksichtigt. Voraussetzung dafür und vor allem auch für einen wirksamen langfristigen Schutz ist, neben Kenntnissen über Biologie und Ökologie der einzelnen Arten, auch das Wissen um deren Verbreitung und mögliche Bestandesveränderungen.370 KB
  • Projektbericht Fledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land 2011Die KFFÖ führte im Rahmen des Projektes „Lebensraum Naturpark Obst-Hügel-Land“ im Jahr 2011 eine weitere Untersuchung zur Quartiernutzung der Bechsteinfledermaus im Naturpark Obst-Hügel-Land durch. 1 MB
  • Projektbericht Fledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land 2009Die KFFÖ führte im Rahmen des Projektes „Lebensraum Naturpark Obst-Hügel-Land“ in den Jahren 2008 und 2009 eine Fledermaus-Untersuchung durch. Ziele dieses Projektes waren die Erfassung, der Schutz und die Förderung der Fledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land.2 MB
  • Broschüre “Unser Wald”Diese Broschüre soll einen Einblick in den Lebensraum Wald geben und eine Anregung sein, ihn nicht nur zu nützen, sondern auch in seiner Vielfalt zu schützen, zu unserem Wohle und dem der nächsten Generationen.4 MB
  • Endbericht “Flusskrebsekartierung”In den Jahren 2010 und 2011 wurde die Flusskrebs-Fauna des Naturparks genauer unter die Lupe genommen - mit ernüchternden Ergebnissen: Der in Oberösterreich sehr seltene Edelkrebs konnte nicht nachgewiesen werden. Der Steinkrebse, die kleinere, zweite heimische Flusskrebsart, kann sich offenbar nur mehr in einem Restbestand in einem kleinen Zubringer des Planbaches bei Kronberg in Scharten halten. Der aus Nordamerika eingeführte Signalkrebs, Überträger der für die beiden heimischen Krebsarten meist tödlichen Krebspest (eine Pilzerkrankung), kommt leider in großen Beständen im Innbach und der Polsenz vor.5 MB
  • Endbericht “Amphibien- und Reptilienkartierung”Im Jahr 2009 wurde die Reptilien- und Amphibienfauna im Naturpark Obst-Hügel-Land genauer unter die Lupe genommen. Im Rahmen der Kartierungen konnten sieben Amphibien- (Feuersalamander, Gelbbauchunke, Seefrosch, Erdkröte, Grasfrosch, Teichmolch, Bergmolch) und zwei Reptilien-Arten (Ringelnatter, Blindschleiche) nachgewiesen werden. Vor allem die Lurche leiden unter der starken und oft intensiven Nutzung der Stillgewässer als Fisch- und Ententeiche. Die Gewässer weisen meistens auch keine Flachwasserzonen auf, sodass Wasserpflanzen nur sehr selten auftreten. So konnten selbst die in Oberösterreich allgemein häufigen Arten wie Erdkröte und Grasfrosch im Naturpark nur lokal gefunden werden. Auch die Bestände der Amphibienarten sind durchwegs klein. 2 MB
  • Folder "Fledermäuse - Die Schwalben der Nacht"Alle wichtigen Informationen über Fledermäuse sind in diesem Folder zusammengefasst.3 MB